Mahalo Workshops
Ein einzigartiger Workshop für emphatische Fotografie mit einem Hauch Nostalgie
Tauche ein in die farbenreiche Welt der Fotografie mit dem visuellen Geschichtenerzähler Bob Sala. In einem exklusiven Workshop lernst du nicht nur technische Fähigkeiten, sondern bekommst vor allem wertvolle Tipps, wie du deine eigene fotografische Stimme findest.
📷 Worum geht’s?
Ob Anfänger:in mit Leidenschaft oder Fortgeschrittene:r mit dem Wunsch nach einem kreativen Durchbruch – Bob Salas Workshops geben dir Werkzeuge und Inspiration, um deinen ganz eigenen Stil zu entwickeln. Im Mittelpunkt stehen:
✨ Stil & Identität
Wie hat sich Bobs Stil über die Jahre zu dem entwickelt wofür er nun bekannt ist? Was lässt sich von seinem Weg auf deine eigene Entwicklung übertragen? Was macht deine Fotografie einzigartig?
🌈 Licht & Farbe als Emotion
Licht ist mehr als Technik – es ist Stimmung, Gefühl, Atmosphäre. Lerne, wie du es gezielt einsetzt, um deine Bilder lebendig und unverwechselbar zu machen.
🧑🤝🧑 Begegnungen mit Menschen
Ein gutes Porträt beginnt mit einem echten Moment. Erfahre, wie du Nähe schaffst, Vertrauen aufbaust und Menschen so fotografierst, wie sie wirklich sind – mit Empathie, Ruhe und echtem Interesse.
🎞️ Der Stil: Analog, Retro, Echt.
Bob Sala ist bekannt für seine Ästhetik, die an ikonische Aufnahmen der 60er erinnert – mit starken Farben, weichen Konturen und einem Hauch Nostalgie. In seinem Workshop geht es aber nicht um Nachahmung, sondern um Inspiration: Du sollst deinen Weg finden, mit eigenen Augen sehen – und dabei von der Bildsprache einer vergangenen Ära lernen.
Diese Beschreibung hat eine Teilnehmerin meiner Workshops geschrieben. (Merci, Lea)
Dauer: 6-7 Stunden Teilnehmerzahl: 6-8 je nach Location
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Noch vor einigen Jahren konnte ich mir nicht vorstellen, Workshops zu geben. Zum Erlernen der technischen Aspekte der Fotografie gibt es sicherlich bessere Lehrer:innen als mich. Und doch gab es im Laufe der Zeit Momente, in denen ich über meine Fotografie sprechen durfte und viele Rückmeldungen bekam, warum ich das nicht auch intensiv in Workshops tun möchte. Nach ersten Testläufen in 2018 und die durchweg positive Rückmeldung der Teilnehmer:innen sind die regelmäßigen Workshops mittlerweile eine lieb gewonnene Tradition für mich geworden. Es ist ein Tag voller Inspiration und eine tolle Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen. Eine Teilnehmerin hat mal gesagt, dass es sich anfühlt wie ein ganztägiger Poetry-Slam über Kunst, Literatur und Fotografie. Vielleicht trifft es das zu einem Teil. Aber nicht ganz.
WAS MACHEN WIR?
Eine der meist gestellten Fragen an mich ist: “Wie hast du deinen Stil gefunden?” - Eine Frage, die man nicht beantworten kann. Der man sich aber annähern kann. Mein Ziel ist es, Euch Euren möglichen eigenen Weg bewusst zu machen. Es geht auch darum, Reflexion zu lernen, sich unbewusster Einflüsse in der eigenen Kunst bewusst zu machen und aktiv Einfluss darauf zu nehmen, was einen unbewusst steuert. Euch vielleicht auch ein bisschen anzustecken mit einem kreativen Virus, der Euch über eine längere Zeit begleitet. Denn wer zu meinen Workshops kommt, um Fotos in meinem Stil machen zu können, ist mit Sicherheit falsch. TROTZDEM: Wir werden auch gemeinsam Fotos machen und ich werde Euch in alle meine kleinen Tricks einweihen. Praxis ist auch ein elementarer Part des Tages.